Feriendomizil Stahlbrode
Feriendomizil Stahlbrode

Stahlbrode

Stahlbrode wurde erstmalig 1276 erwähnt, urkundlich als Fähranstalt etwa 1337. Die Fährverbindung nach Rügen ist also keine ganz neue Erfindung. Seit jeher lebten die Menschen hier vom Fischfang. Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches geändert. Auch die Gastwirtschaft, die in leicht veränderter Form heute noch besteht, existiert bereits seit ca. 1855.

Fährhaus Stahlbrode

Stahlbrode liegt an der vorpommerschen Boddenküste. Flache Sandstrände, Schilfgürtel und Buchenwälder prägen die Landschaft, die sich auf romantischen Wanderwegen zu Fuß und zu Rad erkunden lassen. Die Hansestädte Greifswald und Stralsund liegen jeweils ca. 20 km entfernt. Die Insel Rügen ist per Autofähre in 10 Minuten zu erreichen, das ist nicht nur romantischer sondern auch stressfreier als über den staugeplagten Rügendamm. Die Insel Usedom und die Halbinsel Fischland Darß sind jeweils eine Autostunde entfernt und bieten somit schöne Ziele für Tagesausflüge. Die Hansestadt Rostock ist dank der A20 auch in einer knappen Stunde Autofahrt zu erreichen. 

In Stahlbrode selbst finden Sie nebem dem erwähnten Restaurant, den Fischverkauf der Fischereigenossenschaft am Sund - wo täglich frischer Fisch angelandet wird, die "Molenstube" - einen Imbiss der auch täglich frische Brötchen anbietet, einen Bootsverleih, einen Getränkeverkauf und einen kleinen Yachthafen. 

Molenstube am Hafen

Im nahe gelegenen Reinberg gibt es einen kleinen Supermarkt, eine Poststelle und einen Frisör- und Kosmetiksalon. Außerdem praktizieren eine Allgemeinmedizinerin und eine Zahnärztin. Im ebenfalls nur 3 km entfernten Falkenhagen praktiziert ein Tierarzt.

Fischereingenossenschaft am Sund

Fazit:

Wer hier Urlaub macht, hat zum einen den zentralsten Ausgangspunkt zu den schönsten Ausflugszielen von Mecklenburg-Vorpommern und zum anderen ein ruhiges Feriendomizil direkt am Wasser.

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© Mandy Kraeft

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