Was sollte man gesehen haben?

In Stahlbrode haben Sie den idealen Ausgangspunkt um die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Die schönsten Ausflugsziele:

Auf der größten Insel Deutschlands sollte man auf alle Fälle die Seebäder
Binz, Sellin und Göhren besichtigen. Wilhelminische Bäderarchitektur,
Seebrücken und kilomterlange weiße Sandstrände sind einen Besuch wert.

Auch Kap Arkona mit dem Schinkelleuchtturm, bei klarem Wetter mit
phantastischem Ostseeblick, ist einen Tagesausflug wert. Von Kap Arkona
unbedingt einen Spaziergang in das 1 km entfernte Fischerdörfchen Vitt machen!

In der weißen Stadt Putbus sind neben dem Hafen Lauterbach, das Wildgehege,
die Orangerie und die Schlosskirche zu besichtigen. Vom Putbuser Schloss sind
leider nur Fragmente der Terrassen übrig, eingebettet in einen herrlichen Park.
Im Marsstall werden Konzerte gegeben.

Wer es beschaulicher mag, sollte Mönchgut besuchen oder die Insel Ummanz.

Die schönsten Strände befinden sich in den Seebädern, in Prora und an der
Schaabe. Auch Hiddensee, mit dem Wassertaxi oder dem Dampfer zu erreichen,
lohnt sich. Die Insel Hiddensee ist autofrei, die Fortbewegung also nur zu Fuß,
per Rad oder Kutsche möglich.

Auf Rügen sollte man die touristischen Pfade ruhig mal verlassen. Die
schönsten Plätze dieser Insel sind nämlich in keinem Reiseführer erwähnt.

Auf Usedom sind das Ausflugsziel Nummer 1 die Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin. Geschichtliches gibt es in Peenemünde. Aber auch das Haff ist landschaftlich reizvoll. Kunstinteressierte sollten das Atelier des Malers Otto Niemeyer-Holstein besuchen. Auch der Schritt über die Grenze nach Polen ist möglich. Auf dem Trödelmarkt gleich hinter der Grenzlinie (Kontrollen gibt es nicht mehr) findet sich allerlei Nützliches und Nutzloses. Wer Polen wirklich kennen lernen möchte, sollte allerdings woanders hinfahren.

Auch hier gilt, die touristischen Pfade verlassen, um die Insel wirklich kennen zu lernen.

In Greifswald gibt es die schönsten Restaurants, die an einem schönen
Sommerabend zu einem Kneipenbummel einladen. Nur 15 Autominuten entfernt lässt
sich in der Universitäts- und Hansestadt eine ganze Menge entdecken. Berühmt
sind das Fischerdörfchen Wieck - heute ein Stadtteil von Greifswald - mit der
alten Holzbrücke und die Klosterruine Eldena. In der Innenstadt erstrahlen in
neuem Glanz viele alte gotische Giebelhäuser und der Dom. Unbdingt das
Pommersche Landesmuseum ansehen.